
Suizidprävention – Welche Inhalte der Embloom-Plattform unterstützen Ihre Arbeit?
Suizidprävention: Welche Inhalte sind zu diesem Thema auf der Embloom-Plattform für die Arbeit mit Patienten verfügbar?

Neue Testverfahren: Fragebogen zum Erleben von Sexualität in engen Partnerschaften (FESP-K)
Neues Testverfahren: Fragebogen zum Erleben von Sexualität in engen Partnerschaften misst Physische und Affektive Anziehung in Partnerschaften

Neue Testverfahren: Mental Health Quality of Life Fragebogen (MHQoL)
Der Fragebogen Mental Health Quality of Life Questionnaire (MHQoL) ist ein standardisiertes Testverfahren zur Lebensqualität und richtet sich an Menschen mit psychischen Problemen.

Neue Testverfahren: Differentielles Leistungsangst-Inventar (DAI)
Mit dem Differentiellen Leistungsangst-Inventar (DAI) haben wir unsere Plattform um ein Verfahren ergänzt, dasLeistungsangst von Jugendlichen erfasst. Es besteht aus vier verschiedenen Tests.

Wie können psychometrische Testverfahren und E-Health-Inhalte zu einer guten Arbeitssituation Ihrer Patienten beitragen?
Im Artikel stellen wir digitale Testverfahren und E-Health-Inhalte vor, die die Arbeitssituation von Patienten erfassen und stärken.

Neue Tagebücher: Panik-, Grübel- und Aktivitätentagebuch
Wir haben unsere Plattform kürzlich um folgende Tagebücher erweitert: Panik-, Grübel- und Aktivitätentagebuch

Neuer Fragebogen: Wittener Ressourcenfragebogen (WIRF)
Ab sofort können Sie mit Ihren Patienten deren Ressourcen der Embloom Plattform analysieren und gezielt fördern und stärken.

Fragebogen zur Positiven Gesundheit: Die eigenen Stärken in den Fokus nehmen
Der Fragebogen zur Positiven Gesundheit (FPG) basiert auf den Prinzipien der Positiven Psychologie und dem Positiven Gesundheitsbegriff. Wir haben ihn mit dem Ziel entwickelt, den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Patienten zu erfassen.

Wie können sich Ihre Patienten mit dem Empfangsprogramm in der Wartezeit selbstbestimmt auf Ihre Therapie vorbereiten?
Lange Wartelisten sind der psychotherapeutischen Versorgung an der Tagesordnung. Daher liegt die Frage nahe: Wie können sich Patienten während der Wartezeit bereits auf ihre Therapie vorbereiten, um den Weg zu ihrem Therapieerfolg aktiv mitzugestalten?