Inhalt des Fragebogens
ZielgruppeErwachsene
AnwendungDas Verhaltensdiagnostiksystem 28 – Zentrale Ängste (VDS28) wurde entwickelt um eine möglichst umfassende Untersuchung möglicherweise vorliegender und für die Therapie relevante Ängste durchführen zu können. Die somit gefundenen Ängste können beispielsweise bei der Therapieplanung herangezogen werden.
AufbauDas VDS 28 erfasst 7 verschiedene Angstbereiche (Vernichtungsangst; Trennungsangst; Angst, die Kontrolle über andere zu verlieren; Angst, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren; Angst vor Verlust der Zuneigung, Liebe; Angst vor Gegenaggression; Angst vor Hingabe) mit jeweils drei bis vier Items, sowie einen Angst Gesamtwert. Die Items werden auf vierstufigen Likert-Skalen beantwortet. Zusätzlich können die für den Patienten wichtigsten und zentralsten Ängste bzw. Angstbereiche angegeben werden.
Literatur und Copyright

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Sulz, S. K. D. & Müller, S. (2000). Bedürfnisse, Angst und Wut als Komponenten der Persönlichkeit. Psychotherapie in Psychiatrie, Psychotherapeutischer Medizin und Klinischer Psychologie5(1), 22-37.

Sulz S. K. D. & Tins, A. (2000) Qualitative Analysis of needs in Childhood and the influence of frustration and satisfaction upon development of personality and psychic disorders. European Psychotherapy, 1, 81-98.

Sulz S. (2009): Das Verhaltensdiagnostiksystem VDS – eine umfassende Systematik vom Erstgespräch bis zur Katamnese. Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin, 30 (1), 89 – 108

Sulz, Serge (2011). Einführung in das Verhaltensdiagnostiksystem VDS – Diagnostik für die Psychotherapie. Psychotherapie in Psychiatrie, Psychotherapeutischer Medizin und Klinischer Psychologie , 16(1), 79-91.

© Prof. Dr. Dr. Serge Sulz, CIP-Medien

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